Für Rhein Fire geht es mit einem 3-1 Record am kommenden Wochenende zu Jakeb Sullivan und den Thunder nach Berlin.
Verantwortlich für den Inhalt: Rhein Fire - Number One Sportbetriebs GmbH (Dominik Krauss)
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Für Rhein Fire geht es mit einem 3-1 Record am kommenden Wochenende zu Jakeb Sullivan und den Thunder nach Berlin.
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Auf Seiten von Rhein Fire konnte einzig Glen Toonga einen Touchdown erzielen, Kicker Sebastian van Santen verkürzte Mitte des vierten Quarters zwischenzeitlich auf 10-15. Am Ende belohnten sich aber die Gäste aus Spanien, die die Führung nicht mehr aus der Hand gaben.
Während die Bravos ihren Record auf 2-0 verbessern, muss das Team von Jim Tomsula mit einer Bilanz von 2-1 für das Conference Duell zu den Musketeers nach Paris reisen.
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Nach Schwierigkeiten im ersten Viertel bewies der amtierende Champion seine wahre Klasse und konnte die Führung Mitte des zweiten Quarters an sich reißen – und gab diese im Spielverlauf nicht mehr her.
Dank insgesamt vier Rushing Touchdowns von Jadrian Clark, TJ Alexander und Glen Toonga (2), je einem Receiving Touchdown von Rookie Bryan Winter und Justin Schlesinger und einer überzeugenden Defense Leistung gewinnt Rhein Fire am Ende verdient.
Trotz des auf dem Papier eindeutigen Ergebnisses, liegt aber noch eine ganze Menge Arbeit vor dem amtierenden Champion. „Wir müssen noch deutlich besser werden, wenn es um Execution und unser Zusammenspiel im Allgemeinen geht. Da haben wir noch einen langen Weg vor uns“, so Rhein Fire Head Coach Jim Tomsula.
Für Rhein Fire geht es am nächsten Sonntag nach Offenbach, wo es zur Neuauflage des Halbfinals der letzten Saison gegen die Frankfurt Galaxy kommt.
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Doch das Team um Regular Season- und Championship MVP Jadrian Clark hat alles was es braucht um die Erwartungen zu übertreffen. Über den Verlauf der Offseason hinweg konnten nicht nur ein Großteil der Leistungsträger im Kader und Coaching Staff zurückgeholt, sondern die Mannschaft sogar auf zahlreichen Positionen weiter verstärkt werden.
Mit dem Spiel gegen die Cologne Centurions steht ein wahrer Klassiker auf dem Programm. Zwar trafen beide Teams bereits viermal aufeinander, allerdings hat sich auf Seiten der Kölner seit der letzten Saison einiges getan. Mit Gregg Brandon haben die Centurions einen neuen Head Coach und einen überarbeiteten Coaching Staff. Auch der Kader der Kölner ist an vielen Stellen komplett neu aufgestellt.
Welche Auswirkungen die personellen Veränderungen in beiden Rostern haben wird sich am Sonntag um 13 Uhr live auf ProSieben Maxx zeigen. Die Statistik spricht jedoch klar für Rhein Fire: Noch nie konnte der Rhein-Rivale das Team von Jim Tomsula bezwingen.
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